Ja, ni minns den här scenen, eller hur? Många, många greps av beundran. Inte jag, även om jag hade ett ögonblick av tvekan, men sedan visste jag: Detta är manipulation, och jag sa det. Hur kunde jag veta? Verkligen veta kunde jag naturligtvis inte, men min intuition som är uppbyggd av mängder av händelser, till störta delen från mitt liv i DDR, vägledde mig. Några gånger i det förflutna har jag blivit lurad men det satte sina märken.
Marina Ovsiannikova fick alltså snabbt hjältestatus på många håll och man beundrade hennes ”mod”. Men hon blev inte satt i något fängelse eller läger och hon blev snabbt fri genom en – i alla fall för henne – mindre summa. Det gick några veckor och nu skriver hon för Die Welt, en större tysk tidning. Jag har nu läst hennes första artikel där och för att ingen ska kunna tycka att jag undanhåller fakta, så visar jag hela artikeln här – innan jag benar upp den.
Die Russen haben Angst
Seitdem sie im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine protestierte, ist ihr Leben ein anderes. In ihrem ersten Beitrag für WELT erklärt die Journalistin Marina Owsjannikowa, warum sie diesen Schritt gehen musste und was die Kreml-Propaganda in der Bevölkerung auslöst.
Mein Leben ist in ein Vorher und ein Nachher unterteilt. Moralische Grundsätze waren irgendwann wichtiger als Wohlbefinden, Seelenfrieden und ein geregeltes Leben. Der Krieg in der Ukraine war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und an dem es nicht mehr möglich war zu schweigen.
Sobald ich nach Hause kam, begann ich sofort, humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge zu sammeln. Rund 400 Ukrainer wurden in die Region Kaluga, unweit von Moskau, gebracht. Sie wurden in örtlichen Sanatorien untergebracht. Meine Nachbarn und Freunde folgten dem Aufruf mit großer Begeisterung. Mehrere Tage lang wurden mir verschiedene Dinge, Hygieneartikel und Spielzeug ins Haus gebracht. Es waren so viele Sachen, dass ich einen Lastwagen bestellen musste. Aber als mein Kameramann und ich an dem Sanatorium ankamen, in dem die Ukrainer untergebracht waren, wollte man uns einfach nicht hineinlassen. Alles war wegen Quarantäne abgeriegelt. Die Flüchtlinge lebten hinter einem hohen Zaun, sie wurden dort bewacht. Es war mir nicht erlaubt, mit ihnen zu sprechen.
In den sozialen Netzwerken bin ich jetzt unglaublichen Belästigungen ausgesetzt. Die Ukrainer nennen mich eine FSB-Agentin, die Russen schreiben, ich sei eine Verräterin, die für den britischen Geheimdienst arbeitet. Alle suchen nach einer versteckten Bedeutung und stellen die unglaublichsten Verschwörungstheorien auf. Niemand will glauben, dass es sichum den emotionalen Protest einer Bürgerin handelte. Als ich mein Auto vom Parkplatz des Fernsehsenders abholen wollte, für den ich bis zu meiner Protestaktion gearbeitet habe, waren alle Räder platt. Am nächsten Morgen sprang es nicht mehr an, es gab ein Problem mit der Batterie. Es war eine kleinliche Racheaktion von Polizisten. Dessen bin ich mir bewusst. Letzte Woche war ich in meinem Sportverein, um an dem internationalen Wohltätigkeitsschwimmen #SwimforUkraine teilzunehmen. Es war von Schwimmern aus Brooklyn auf Facebook organisiert worden. Aber ich schaffte es nicht, bis ins Becken zu kommen. Die Klubleitung hatte meine Mitgliedskarte gesperrt. Doch ich gab nicht auf und ging zu einem anderen Schwimmbad. Und das Schwimmen fand schließlich statt. Gestern hat der Betreiber des Hundezwingers, ein glühender Anhänger Putins, die Versorgung meiner Hunde mit Futter blockiert. Jetzt sehe ich mich nach einem neuen Lieferanten um.
Meinen Optimismus habe ich aber nicht verloren. In meinem Umfeld sind viele kluge Menschen aufgetaucht, die sich nicht scheuen, ihren Standpunkt zu vertreten. Ein klares "Nein" zum Krieg kam von Sergej Knischow, einem ehemaligen Aeroflot-Piloten, dem Sohn eines russischen Helden. Er ist ein echter Patriot. Weder eine erfundene Anklage noch drei Jahre Gefängnis konnten ihn umstimmen. Trotz aller Repressionen, denen er ausgesetzt war, hat er Russland nicht verlassen. Es gelang ihm, seinen Namen zu rehabilitieren, und er ist jetzt aktiv gegen den Krieg. Immer mehr Menschen schreiben, dass sie bereit sind, alles zu opfern, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Ein Mädchen aus einer Kleinstadt schreibt mir, sie versucht, ihre Freunde davon zu überzeugen, der Kreml-Propaganda nicht zu glauben. Ein Journalismusstudent an meiner Universität schreibt mir: "Danke, Sie haben mir den Glauben an meinen Beruf zurückgegeben." Ljubow Jakubowskaja, eine Lokalpolitikerin in Moskau, wurde gerade von einem Moskauer Gericht zu einer Geldstrafe von 50.000 Rubel, umgerechnet knapp 600 Euro, verurteilt. Sie hatte einen Artikel über Butscha auf Facebook gepostet. Damit verstieß sie gegen das Gesetz, das verbietet, die russischen Streitkräfte öffentlich zu "diskreditieren". Sie wurde von einem meiner Anwälte verteidigt, Anton Gaschinski.
Ich weiß, dass die jüngste Umfrage des Lewada-Zentrums die Menschen verwirrt. Angeblich unterstützen 83 Prozent der Russen Putin. Doch zunächst einmal wurde die Umfrage in einer Diktatur durchgeführt. Mitten im Krieg, wenn jedes Wort dagegen als Verrat angesehen wird, für den man 15 Jahre ins Gefängnis gesteckt wird. Die Russen haben Angst. In Moskau hebt so gut wie niemand ab, wenn eine fremde Nummer anruft. Spam-Anrufe werden blockiert. Deshalb nimmt von den jungen Menschen in den Metropolen auch kaum jemand an den Umfragen teil. Der Lebensrhythmus in Moskau und in St. Petersburg, wo die meisten gegen den Krieg sind, ist zu schnell. Lewada befragt auch zu Hause. Dafür hat in den Großstädten schon gar niemand Zeit. Auf dem russischen Internetportal Yandex schreiben viele Leute, dass sie bei den Umfragen nicht mitmachen. Unter Russen ist es ein offenes Geheimnis, dass tendenziell mehr ältere Menschen an den Umfragen teilnehmen, die oft auf dem Land leben. Sie wissen häufig nichts als das, was die Propaganda im Fernsehen ihnen zeigt. Das letzte unabhängige Medium, die "Nowaja Gaseta", wurde vor ein paar Tagen geschlossen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram sind blockiert. Junge Menschen umgehen die Blockade über VPN-Tunnel, doch vielen älteren Menschen bleibt nur noch die Staatspropaganda. Wenn plötzlich jemand auftaucht oder anruft und fragt: Unterstützen Sie die militärische Spezialoperation und Wladimir Putin persönlich? Was werden sie wohl antworten?
Rubriken lyder ”Ryssarna är rädda”. Nu ska jag ta mig igenom texten bit för bit:
”Seitdem sie im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine protestierte, ist ihr Leben ein anderes. In ihrem ersten Beitrag für WELT erklärt die Journalistin Marina Owsjannikowa, warum sie diesen Schritt gehen musste und was die Kreml-Propaganda in der Bevölkerung auslöst.”
Ingressen berättar bakgrunden och säger att detta är hennes första bidrag till tidningen och att MO i texten kommer att förklara varför hon tagit detta steg.
Sedan tar hon själv vid:
”Mein Leben ist in ein Vorher und ein Nachher unterteilt. Moralische Grundsätze waren irgendwann wichtiger als Wohlbefinden, Seelenfrieden und ein geregeltes Leben. Der Krieg in der Ukraine war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und an dem es nicht mehr möglich war zu schweigen.”
Hon säger att moraliska principer vid en viss tidpunkt kom att bli viktigare än välbefinnande, ”sinnesfrid” och ett ordnat liv. Kriget i Ukraina hade gjort att hon inte kunde tiga. Jag studsade lite inför det här med ”sinnesfrid”/”Seelenfriede”. Det hade hon alltså tidigare?
I nästa stycke berättar hon vad hon gjorde när hon kom hem:
”Sobald ich nach Hause kam, begann ich sofort, humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge zu sammeln. Rund 400 Ukrainer wurden in die Region Kaluga, unweit von Moskau, gebracht. Sie wurden in örtlichen Sanatorien untergebracht. Meine Nachbarn und Freunde folgten dem Aufruf mit großer Begeisterung. Mehrere Tage lang wurden mir verschiedene Dinge, Hygieneartikel und Spielzeug ins Haus gebracht. Es waren so viele Sachen, dass ich einen Lastwagen bestellen musste. Aber als mein Kameramann und ich an dem Sanatorium ankamen, in dem die Ukrainer untergebracht waren, wollte man uns einfach nicht hineinlassen. Alles war wegen Quarantäne abgeriegelt. Die Flüchtlinge lebten hinter einem hohen Zaun, sie wurden dort bewacht. Es war mir nicht erlaubt, mit ihnen zu sprechen.”
Hon började genast samla medel till humanitär hjälp åt flyktingarna, säger hon. Jag undrar över hur frivilligt dessa ukrainska flyktingar kom till Ryssland. ”Rund 400 Ukrainer wurden in die Region Kaluga, unweit von Moskau, gebracht.”=”Omkring 400 ukrainare fördes till regionen Kaluga nära Moskva.” Vad betyder detta? Sedan får vi veta att hennes vänner entusiastiskt anslöt sig till hennes initiativ. Folk med hygienartiklar och leksaker till henne. Massor med saker, hon var tvungen att beställa en lastbil. Men när ”hennes kameraman” kom till sanatoriet där flyktingarna var, blev de inte insläppta. Allt var avspärrat på grund av karantän. Flyktingarna levde bakom höga stängsel och bevakades.
Nästa stycke är längre och jag ska försöka sammanfatta lite hårdare:
”In den sozialen Netzwerken bin ich jetzt unglaublichen Belästigungen ausgesetzt. Die Ukrainer nennen mich eine FSB-Agentin, die Russen schreiben, ich sei eine Verräterin, die für den britischen Geheimdienst arbeitet. Alle suchen nach einer versteckten Bedeutung und stellen die unglaublichsten Verschwörungstheorien auf. Niemand will glauben, dass es sich um den emotionalen Protest einer Bürgerin handelte. Als ich mein Auto vom Parkplatz des Fernsehsenders abholen wollte, für den ich bis zu meiner Protestaktion gearbeitet habe, waren alle Räder platt. Am nächsten Morgen sprang es nicht mehr an, es gab ein Problem mit der Batterie. Es war eine kleinliche Racheaktion von Polizisten. Dessen bin ich mir bewusst. Letzte Woche war ich in meinem Sportverein, um an dem internationalen Wohltätigkeitsschwimmen #SwimforUkraine teilzunehmen. Es war von Schwimmern aus Brooklyn auf Facebook organisiert worden. Aber ich schaffte es nicht, bis ins Becken zu kommen. Die Klubleitung hatte meine Mitgliedskarte gesperrt. Doch ich gab nicht auf und ging zu einem anderen Schwimmbad. Und das Schwimmen fand schließlich statt. Gestern hat der Betreiber des Hundezwingers, ein glühender Anhänger Putins, die Versorgung meiner Hunde mit Futter blockiert. Jetzt sehe ich mich nach einem neuen Lieferanten um.”
Här får vi veta att hon blev misstänkt från alla möjliga håll – jag tror ni ser vilka som nämns. Ingen förstod att det rörde sig om ”en medborgares känslomässiga protest”. Och så räknar hon upp hur hon trakasserades: däcken på hennes bil var platta, något hade hänt med bilens batteri, när hon ville simma för en välgörenhetsgala så fick hons sitt medlemskort till poolen spärrat (men hon blev insläppt i en annan pool), hennes hundar i hundgården fick ingen mat (men hon såg sig raskt om efter en annan leverant). Betyder det att hon inte sköter sina hundar själv?
Ett stycke till:
”Meinen Optimismus habe ich aber nicht verloren. In meinem Umfeld sind viele kluge Menschen aufgetaucht, die sich nicht scheuen, ihren Standpunkt zu vertreten. Ein klares "Nein" zum Krieg kam von Sergej Knischow, einem ehemaligen Aeroflot-Piloten, dem Sohn eines russischen Helden. Er ist ein echter Patriot. Weder eine erfundene Anklage noch drei Jahre Gefängnis konnten ihn umstimmen. Trotz aller Repressionen, denen er ausgesetzt war, hat er Russland nicht verlassen. Es gelang ihm, seinen Namen zu rehabilitieren, und er ist jetzt aktiv gegen den Krieg. Immer mehr Menschen schreiben, dass sie bereit sind, alles zu opfern, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Ein Mädchen aus einer Kleinstadt schreibt mir, sie versucht, ihre Freunde davon zu überzeugen, der Kreml-Propaganda nicht zu glauben. Ein Journalismusstudent an meiner Universität schreibt mir: "Danke, Sie haben mir den Glauben an meinen Beruf zurückgegeben." Ljubow Jakubowskaja, eine Lokalpolitikerin in Moskau, wurde gerade von einem Moskauer Gericht zu einer Geldstrafe von 50.000 Rubel, umgerechnet knapp 600 Euro, verurteilt. Sie hatte einen Artikel über Butscha auf Facebook gepostet. Damit verstieß sie gegen das Gesetz, das verbietet, die russischen Streitkräfte öffentlich zu "diskreditieren". Sie wurde von einem meiner Anwälte verteidigt, Anton Gaschinski.”
Vi får veta att hon trots ovannämnda besvär fortsätter att vara optimistisk. Hon träffar ”kloka människor” som säger nej till kriget. Bland dem finns en ”tidigare Aeroflot-pilot, son till en rysk hjälte”. Och sonen är ”en äkta patriot”. Hjälte? Patriot? Sedan skriver MO att allt fler människor är ”beredda att offra allt för att stoppa vansinnet”. Ja, och så räknar hon upp ett par människor som skrivit till henne och som säger att hon ger dem mod. Och en Moskva-politiker dömdes till böter på 600 euro, för att hon postat något om Butja på Facebook. Men politikern fick hjälp av en av MO:s advokater.
Och så har vi då sista stycket:
”Ich weiß, dass die jüngste Umfrage des Lewada-Zentrums die Menschen verwirrt. Angeblich unterstützen 83 Prozent der Russen Putin. Doch zunächst einmal wurde die Umfrage in einer Diktatur durchgeführt. Mitten im Krieg, wenn jedes Wort dagegen als Verrat angesehen wird, für den man 15 Jahre ins Gefängnis gesteckt wird. Die Russen haben Angst. In Moskau hebt so gut wie niemand ab, wenn eine fremde Nummer anruft. Spam-Anrufe werden blockiert. Deshalb nimmt von den jungen Menschen in den Metropolen auch kaum jemand an den Umfragen teil. Der Lebensrhythmus in Moskau und in St. Petersburg, wo die meisten gegen den Krieg sind, ist zu schnell. Lewada befragt auch zu Hause. Dafür hat in den Großstädten schon gar niemand Zeit. Auf dem russischen Internetportal Yandex schreiben viele Leute, dass sie bei den Umfragen nicht mitmachen. Unter Russen ist es ein offenes Geheimnis, dass tendenziell mehr ältere Menschen an den Umfragen teilnehmen, die oft auf dem Land leben. Sie wissen häufig nichts als das, was die Propaganda im Fernsehen ihnen zeigt. Das letzte unabhängige Medium, die "Nowaja Gaseta", wurde vor ein paar Tagen geschlossen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram sind blockiert. Junge Menschen umgehen die Blockade über VPN-Tunnel, doch vielen älteren Menschen bleibt nur noch die Staatspropaganda. Wenn plötzlich jemand auftaucht oder anruft und fragt: Unterstützen Sie die militärische Spezialoperation und Wladimir Putin persönlich? Was werden sie wohl antworten?”
MO säger att människor (i Väst?) förvirras av Levada-centrums opinionsundersökning. 83% stöd för Putin kan inte stämma, vi måste tänka på att det är en diktatur och att ”det är mitt i ett krig” och att man kan straffas med upp till 15 års fängelse för protester. I Moskva svarar inte i telefonen och numret är okänt. Inga unga människor i storstäderna deltar i opinionsundersökningarna. ”Livsrytmen i Moskva och Sankt Petersburg, där de flesta är emot kriget, är för snabb. Levada ställer också sina frågor i hemmen. För sådant har ingen i storstäderna tid.” Och så får vi veta att det är ”allmänt känt bland ryssarna att det främst är äldre människor på landet som deltar i opinionsundersökningarna.” MO säger att sociala medier är blockerade men att unga människor kringgår detta. Och till sist skriver hon: ”Om plötsligt någon dyker upp eller ringer och frågar: Stödjer ni personligen Vladimir Putins militära specialoperation? Vad svarar ni väl då?”
Om inte detta är en hal text, så vet jag inte. Kanske borde jag ha översatt hela i stället för att göra som jag gjort, fast det går ju fortfarande att göra. Eller så kan vi gräva i texten tillsammans…
En sån jäkla lättnad att läsa! Eftersom jag kände likadant, med en gång vid publikation.
Konstaterar att det är svårt att hålla eget huvud kallt i blindheten för skevheter idag. Inte bara kriget aktualiserar det. Det har pågått hur länge som helst
Återigen Tack för att man kan gå in jär och läsa och tänka
Hej Anneli – jag kommer att följa och lusläsa det hon skriver i Die Welt. Målet med det hon skriver tror jag är att få folk (i Tyskland) att tycka att man måste lätta på sanktionerna mot ”vanliga ryssar”, vilket i förlängningen är detsamma som att man lättar på – de ändå inte särskilt tvingande – sanktionerna mot Ryssland. Sedan har jag sett att hon också hyrts in av en italiensk tv-kanal. I Italien är man vad jag hittills kunnat se ändå rätt ljum i den ukrainska frågan, så det kan vara lättarbetat där. Jag måste försöka se något av det hon säger där.