Så här två dagar efter Kleists dödsdag tänker jag besöka hans och Henriette Vogels gravar i en av Berlins utkanter.
Själv tänker jag låta mig ledsagas till graven av Theodor Fontane som skriver så här om den i ”Wanderungen durch die Mark Brandenburg” (”Fünf Schlösser”: ”Dreilinden”):
Der Weg von Dreilinden her aber ist ein anderer und mündet erst in verhältnismäßiger Nähe von ”Kleists Grab” in einen sowohl dem Neu-Babelsberger wie dem Dreilindner Wege gemeinschaflichen, von Werft und Weiden umstandenen Wiesenpfad ein, der auf die (wie schon hier bemerkt werden möge) sich dem Auge völlig entziehenden Begräbnisstätte zuführt.
An eben erwähntem Einmündungspunkte gesellte ich mich einer ”Partie” zu: vier Personen und einem Pinscher, die, den Pinscher nicht ausgeschlossen, mit jener Heiterkeit, die, von alter Zeit her, allen Gräberbesuch auszeichnet, ihre Pilgerfahrt bewerkstelligten. Es waren kleine Leute, deren ausgesprochenster Vorstadt- und Bourgeoischarakter mir, in dem Gespräche, das sie führten, nicht lange zweifelhaft bleiben konnte.
Die Tochter ging ein paar Schritte voraus. ”Er soll ja so furchtbar arm gewesen sein”, sagt sie mit halber Wendung, während sie zugleich mit einem an einer Kette hängenden großen Medaillon spielte. ”Solch berühmter Dichter! Ich kann es mir eigentlich jar nich denken.”
”Ja, das sagst du wohl, Anna”, sagte der Vater. ”Aber das kann ich dir sagen, arm waren damals alle. Und der Adel natürlich am ärmsten. Und war auch Schuld. Denn erstens diese Hochmütigkeit und dann dieses Kladderadatsch und diese Schlappe. Na, Gott sei Dank, so was kommt nicht mehr vor. Davor haben wir jetzt Bismarcken.”
"Ach, Hermann", unterbrach ihn hier die Frau, "laß doch den. Hier sind wir ja doch bei Kleisten. Und arm? Ich hab es janz anders gehört; um eine kranke Frau war es. Und er soll sie ja so furchtbar geliebt haben."
"I, Gott bewahre", sagte der Mann in einem Ton, als ob es sich um das denkbar Unglaublichste gehandelt hätte.
Den här underbart ironiska och ändå finstämda texten kan jag tyvärr inte översätta i en handvändning – om den inte ska förlora stora delar av sin underfundighet och charm – och mer än en handvändnings tid har jag inte just nu, men en eller annan passage kan jag stå till tjänst med om någon skulle vilja det.